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  Alice Liebau 

Zahnhygiene beim Hund

Zahnstein tritt bei Hunden häufig auf. Einige Rassen neigen anlagebedingt und aufgrund von anatomischen Besonderheiten zur verstärkten Bildung von Zahnstein.


 

Dies kann neben dem ausfallen der Zähne noch weitere ernstzunehmende Folgen haben. Zum einen sind chronische Entzündungen im Maul sehr schmerzhaft für die Tiere, zum anderen können auch Herzmuskel- und Nierenentzündungen mit Zahnstein in Verbindung gebracht werden.

Zahnstein erscheint optisch als harter, grünlich-grauer oder brauner Belag überwiegend an den Zahnhälsen. Häufig hat das betroffene Tier sehr unangenehmen Maulgeruch. Zusätzliche Zahnfleischentzündungen oder auch Parodontose können auftreten und Blutungen sowie Eiter am Zahnfleisch sind die Folge.

Bei der Beschallung des Zahnsteins mit der Emmi-Pet kann dieser vom Zahn gelöst und Keime abgetötet werden. Zudem kann die Ultraschallzahnbürste präventiv gegen Zahnsteinbildung eingesetzt werden, wodurch Zahnfleischentzündungen, Parodontitis, und Maulgeruch ebenfalls vorgebeugt werden kann.

Wandas Zähne vor der Zahnbehandlung - Zahnstein und entzündetes Zahnfleisch ist zu sehen
Wandas Zähne nach der Behandlung - der Zahnbelag ist so gut wie weg und die Entzündungen klingen ab

Die Emmi-Pet wird nach einer kleinen Eingewöhnung meist gut angenommen. Die verwendete Ultraschalfrequenz liegt außerhalb des hörbaren Bereiches des Hundes und die Zahnbürste vibriert nicht.

Die Zahnpflege selbst sieht dann recht unspektakulär aus, hat aber eine sehr gute Wirkung.

Oscar vor der Behandlung
Oscar nach der Behandlung
 
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